Weimarer Beiträge 2002/3

Toni Tholen
Vater-und-Sohn-Verhältnisse in der Literatur der Moderne. Von Goethe bis zur Gegenwart

Michael Niehaus
Entgründung. Auch ein Kommentar zu Kafkas „Das Urteil“

Sigbert Gebert
Kafkas ‚Grammatik‘ im „Proceß“

Günther Stocker
Traumen des Aufwachsens. Drei Variationen aus der Schweizer Literatur der Gegenwart

Tobias Jentsch
Modelle der Erlösung. Jesus, Raskolnikow, Biberkopf

Dieter Schlenstedt
Feuilletons: Annäherungen an eine poetische Prosa. Roth, Kracauer, Kisch und andere

Annette Schuhmann
Der „Nachterstädter Brief“ (1955). Zur Vorgeschichte und Durchführung einer kulturpolitischen Kampagne des FDGB

Miszellen – Rezensionen

Heiko Fiedler-Rauer
Auftakt zu einer vielseitigen Geschichte des 19. Jahrhunderts. Zum Erscheinen des Briefwechsels zwischen Jacob und Wilhelm Grimm

Rüdiger Bernhardt
Kunst, Naturwissenschaft und Ironie. Zu einem neuen Essayband von 
Eberhard Hilscher

Günter Hartung
Uwe Puschner: Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich. Sprache – Rasse – Religion

Daniel Weidner
Jürgen Brokoff: Die Apokalypse in der Weimarer Republik

Knut Ebeling
Alexander Honold: Der Leser Walter Benjamin. Bruchstücke einer deutschen Literaturgeschichte

Tatjana Jesch
Harald Weilnböck: „Was die Wange röthet, kann nicht übel sein“. Die Beziehungsanalyse der Entfremdung bei Hölderlin und Heidegger
Details
Umfang 160 Seiten
Ersch.Datum Oktober 2002
22,00 
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