Basierend auf einem von Borges strukturierten Labyrinth beschwört der vorliegende Band in einer kriminalanalytischen Hy-Story die Fragen, die beim Menschen die Gipfelgrate der Angst, des Realen und des Genießens – seiner Entropie oder gar seines halluzinatorischen Getäuschtseins – übersteigen: Der Autor wüsste sonst nicht, wie man sich jenem Objekt @ der Lacanschen Mathematik auch nur zu nähern vermöchte als durch metaphorische oder futurologische Witzwut.
Trotz Bewunderung der Fähigkeit Mancher, das Unbewusste der anderen übertragend deuten zu können, erschallt ein Wutschrei darüber, wozu diese Gabe ob mangelnder Übermittlung missbraucht wird: Das Glück jener Chimäre, die – das Weibliche genannt – an den Toren zum Realen ihr „Wissen“ davon verweigert, es in das Wort zu überführen, so Sie nicht von demselben spricht, von dem Er spricht.
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