Eine Suite in Dur über das Thema: Wie könnte eine Philosophie des Politischen aussehen, die sich als emanzipatorisch versteht und die, wie es Nietzsche forderte, „der Erde treu bleibt“? Ein Vorspiel zu einem heiteren und kämpferischen Materialismus.
Sieben Standortbestimmungen, die sich der Konfrontation mit dem Fremden stellen, das manchmal das Allernächste ist, etwa in Gestalt der reaktionären Tendenzen unserer Zeit. Proben einer Ontologie, die nur die Oberfläche des materiellen Seins kennt und die diesen scheinbaren Mangel dadurch mehr als wettmacht, dass sie dieses Sein als eine unablässige Produktion von Überflüssigem versteht. Eine Ortsbestimmung der Philosophie in einem „Abendland“, das gar nicht anders kann, als „unterzugehen“, ist es doch wörtlich das Land des Untergangs.
Im Horizont einer Metaphysik, die kein Nichts, keinen Mangel und keine Schuld kennt: ein Vorspiel zu einem heiteren und kämpferischen Materialismus.
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