Ist der Ruf nach Nachhaltigkeit Symptom einer Kulturkrise? Wie könnten Entwicklungspfade gestaltet werden, damit Kulturen nachhaltig werden?
Marta Neunteufel und Sophie Pfusterschmid gehen diesen
Fragen nach, indem sie sich mit dem Entstehen und den kulturellen Wurzeln der Nachhaltigkeitsproblematik auseinandersetzen und Überlegungen zu Zusammenhängen von Natur, Gesellschaft und Evolution sowie zu kulturdominanten Denkweisen und Wertesystemen anstellen. Dazu wird auch diskutiert, wie sich Forschung und gesellschaftliche Debatten der letzten vierzig Jahre auf Wahrnehmung und Denkweisen sowie auf Werte- und Zielsysteme auswirken und welche gesellschaftlichen Koordinationsmechanismen beziehungsweise Organisationsformen und Handlungsweisen nachhaltige Entwicklung ermöglichen.
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