Drehbuch zum Film. Italien im September. Der Regisseur und seine Schauspielerin auf der Suche nach dem Drehort. Was passiert, wenn der Regisseur sich in die Frau verliebt? Wer führt Regie, wenn die Liebe zum Film die Sehnsucht nach der anderen Identität ist? Ein Film, der an der Identität zweifelt und so filmische Wirklichkeit darstellt.
Während der Dreharbeiten stößt jemand zum Filmteam. Ein Schriftsteller, der den Film als geneinschaftliche Arbeit an einem Stück Wirklichkeit betrachtet. Der zum ersten Mal erlebt, dass das, was man schreibt, wirklich werden kann; dass es eine filmische Wirklichkeit gibt. Über diese Wirklichkeit biegt er eine Theorie des Filmens – bis sie zerbricht; Drehbuch für einen neuen Film.
Film, Drehbuch und Fotografien: Gunnar Friel; Text: Ralf Bohn
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