Christian Krall-Wartlsteiner
Inseln unterm Schwalbenpflug
4 Präludien, 3 Sammlungen, 2 Einzelstücke, 1 Buch
Das poetische Ich in diesem Kompendium literarischer Detailarbeit ist ein Reisender an der Grenze von Ironie und existenziellem Ernst. Die Leser:innen begleiten ihn durch Landschaften und Alltag, zwischen den Zufällen des Unterwegsseins und den Fälligkeiten des Daseins in seiner Endlichkeit.
Bei den titelgebenden „Inseln unterm Schwalbenpflug“ handelt es sich um Kefalonia und Ithaka, porträtiert in klassischen Stories sowie im ungezügelten Strom des Notierens. Inseln und Inselchen anderer Art sind die Texte der Miniaturensammlung „Die Schreibenden, die Toten und die Lebenden“. Die Erfahrung einer Herzoperation – eine zweifellos umbrandete Insel – ist Gegenstand von „Morgen, Mittag, Abend, Nacht“. Vielgestaltig zeigt sich diese Prosa auch im Visuellen. Besonders in „Mokka“, 16 Texten in Schablonenschrift, von Hand ausgefertigt und faksimiliert.
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