Im letzten Teil der vierbändigen Interviewreihe mit Jacques Rancière erläutert der Philosoph seine wesentlichen Themen und weist einem Denken der “Kunst der Möglichkeit” den Weg.
In den vorliegenden Gesprächen Rancières mit internationalen Gesprächspartnern aus den Jahren 2006 bis 2009 wird unter anderem die Frage behandelt, inwieweit Politik und Ästhetik zusammengehören, was eine politisierte Kunst ist, inwiefern das Undarstellbare als ästhetische Kategorie in Frage zu stellen ist, oder welchen Platz die Figur des Zeugen im zeitgenössischen Diskurs hat. Die Interviews beschränken sich nicht darauf, Rancières Begriffe an Beispielen zu erläutern und Rückfragen zu klären, sie unterstreichen zudem den offenen Charakter seines Denkens, wenn sie der Frage einer “Kunst der Möglichkeit”, einer “anderen Art von Universalität” oder der “Konstruktion der Orte der Politik” nachgehen.
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